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Resilienz im Entwicklungsverlauf von der frühen Kindheit bis zum Erwachsenenalter - Ergebnisse der Mannheimer Risikokinderstudie
Abstract
Unter Resilienz versteht man die Fähigkeit, erfolgreich mit belastenden Lebensumständen und -erfahrungen umzugehen und sie zu bewältigen. Anhand von Daten der Mannheimer Risikokinderstudie, einer prospektiven Längsschnittstudie von der Geburt bis zum Erwachsenenalter, wird in der vorliegenden Arbeit gezeigt, wie Schutzfaktoren aufseiten des Kindes und seines familiären Umfelds im Verlauf der Entwicklung wirksam werden und zur Entstehung von Resilienz beitragen. Wie ausgeführt, kommt dabei positiven frühen Eltern-Kind-Beziehungen sowie kognitiven und sozial-emotionalen Kompetenzen des Kindes eine wichtige Rolle zu.
Schlagworte
Schutzfaktoren
Risikofaktoren
Längsschnittstudie
Mannheimer Risikokinderstudie
frühe Eltern-Kind-Beziehung
Kompetenzen
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/fi_2012.art08d