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Die Bewegungsbaustelle als Aneignungskonzept kindlicher Lebenswelt. Entwicklungsförderliche Aspekte der Bewegungsbaustelle

Barbara Konze

Abstract


In keinem anderen Lebensabschnitt sind Bewegungserfahrungen so existenziell wie in der frühen Kindheit: In den ersten Lebensjahren stellen Bewegungserfahrungen eine aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt dar, sie bieten Erkenntnisgewinn und bringen Fortschritt. Als ein offenes Bewegungsangebot macht sich die Bewegungsbaustelle dieses Wissen zueigen und wird vielfach im Rahmen der psychomotorischen Frühförderung genutzt, um Kindern mit und ohne Behinderungen die Möglichkeit zu bieten, ihre Bewegungsumwelt selbstständig mitzugestalten und insbesondere ihre Handlungsfähigkeit und Bewegungssicherheit zu fördern.

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DOI: http://dx.doi.org/10.2378/mot2015.art18d

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