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Rezension: Schildmann, Ulrike; Schramme, Sabrina; Libuda-Köster, Astrid (2018): Die Kategorie Behinderung in der Intersektionalitätsforschung. Theoretische Grundlagen und empirische Befunde

Chantal Hinni

Abstract


Schildmann, Ulrike; Schramme, Sabrina; Libuda-Köster, Astrid (2018):
Die Kategorie Behinderung in der Intersektionalitätsforschung. Theoretische Grundlagen und empirische Befunde
Bochum, Freiburg: projekt-verlag. 157 S., € 17,80


Ulrike Schildmann, emeritierte Professorin für Frauenforschung in der Behindertenpädagogik an der Universität Dortmund, und ihre Mitautorinnen beschäftigen sich mit den Wechselwirkungen der Kategorie Behinderung und der Intersektionalitätsforschung. Da Behinderung als soziale Konstruktion gesehen wird und als Sozialstrukturkategorie diskriminierungsrelevant sein kann, soll analysiert werden, inwiefern der aus der feministischen Forschung erwachsene Ansatz der Intersektionalität zur Analyse von Behinderung geeignet ist. Es soll weiter geklärt werden, ob sich Behinderung überhaupt als relevant für die Intersektionalitätsforschung erweist.

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DOI: http://dx.doi.org/10.2378/vhn2019.art34d