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Individuelle Entwicklungspläne (IEP) in inklusiven Settings. Internationale Befunde zur Partizipation von Kind und Familie im Prozess der schulischen Förderplanung
Abstract
Vor dem Hintergrund von Inklusion erhalten Individuelle Entwick-lungspläne (IEP) zur Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogi-schem Förderbedarf auch in allgemeinen Schulen eine wachsende Bedeutung. Das Verfah-ren zielt darauf ab, den pädagogischen Kontext so zu gestalten, dass auf der Basis von Beobachtungen eine optimale Lern- und Entwicklungsumgebung bereitgestellt wird. In-ternationale Befunde weisen darauf hin, dass der Perspektive der Eltern und der Kinder
innerhalb der Förderplanung ein hoher Stellenwert beigemessen werden muss, da deren Einbindung in die Formulierung von individuellen Förderzielen die Effektivität im Förder-prozess steigert (Hackett 2009).
innerhalb der Förderplanung ein hoher Stellenwert beigemessen werden muss, da deren Einbindung in die Formulierung von individuellen Förderzielen die Effektivität im Förder-prozess steigert (Hackett 2009).
Volltext:
PDFDOI: http://dx.doi.org/10.2378/vhn2012.art18d