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Spielen als befreiende Arbeit

Gerda M. Schütz-Foerste, Erineu Foerste

Abstract


Zusammenfassung: Spielen wird hier verstanden als ein Typ von Arbeit im Sinn der Aneignung und Umgestaltung der Welt, allerdings mit dem Charakter der Befreiung. Dieses Verständnis des Spiels ist theoretisch fundierbar; hier wird es insbesondere aufgezeigt an den verdichteten Erfahrungen zum einen eines Gemäldes der brasilianischen Künstlerin Ângela Gomes, zum anderen an der Zeichnung eines deutschen Mädchens.

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DOI: http://dx.doi.org/10.2378/fi2014.art17d