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Aus der Praxis: Hör-Frühförderung in den ersten Lebensmonaten

Gisela Batliner

Abstract


Hör-Frühförderung in den ersten Lebensmonaten betrifft einerseits eine homogene Gruppe von Kindern, die durch eine frühe Diagnose die besten Ausgangsbedingungen für einen weitgehend natürlichen und altersgemäßen Spracherwerb hat. Gleichzeitig muss bei der Vielfalt der einzelnen Kinder mit ihrer jeweiligen Form der Hörstörung und ihrem persönlichen sozialen Umfeld sehr individuell gearbeitet werden. Spezifische Aspekte zur Hör-Frühförderung in dieser sensiblen Zeit, kurz nach der Geburt des Kindes, werden praxisnah dargestellt. Die regelmäßige interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Medizin und Hörtechnik sind bei der Diagnose einer frühkindlichen Hörstörung unverzichtbar.

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DOI: http://dx.doi.org/10.2378/fi2018.art03d