

Editorial
Abstract
Sprache spielt in dieser Ausgabe eine große Rolle. Es lohnt sich, den Blick zu schärfen und bei manchen Begrifflichkeiten wie zum Beispiel verkörperter Empathie, Microtracking oder Bodydiversity etwas genauer hinzuschauen. Was genau meinen wir? Haben sich in unserer Sprache vielleicht Begriffe verwaschen, selbstständig gemacht oder ihre theoretische Fundierung verloren? Verbergen sich in unseren Begrifflichkeiten sogar Stereotypisierungen, oder benutzen wir Begriffe, deren Bedeutung wir gar nicht genau einordnen können?
DOI: http://dx.doi.org/10.2378/ktb2021.art16d
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