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Eine Frau boxt sich durch. Therapeutisches Boxen im stationären Setting zur Selbstwahrnehmung und Identitätsfindung

Sara Delle Karth, Ann-Kristin Hörsting

Abstract


Therapeutisches Boxen bereichert als vorwiegend nonverbale Therapiemethode im Setting von psychiatrischen Kliniken den ganzheitlichen Therapieansatz. Es fördert durch eine Auseinandersetzung mit der inneren Haltung und dem eigenen Körper Fitness und Identitätsfindung und kann neben kurzfristig wohltuenden körperlichen und mentalen Effekten auch eine nachhaltige Wirkung auf das Wohlbefinden, Emotionsregulierung, Selbst­sicherheit und Interaktion mit anderen Personen erzielen.

Volltext:

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DOI: http://dx.doi.org/10.2378/ktb2022.art04d

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