

Eine Frau boxt sich durch. Therapeutisches Boxen im stationären Setting zur Selbstwahrnehmung und Identitätsfindung
Abstract
Therapeutisches Boxen bereichert als vorwiegend nonverbale Therapiemethode im Setting von psychiatrischen Kliniken den ganzheitlichen Therapieansatz. Es fördert durch eine Auseinandersetzung mit der inneren Haltung und dem eigenen Körper Fitness und Identitätsfindung und kann neben kurzfristig wohltuenden körperlichen und mentalen Effekten auch eine nachhaltige Wirkung auf das Wohlbefinden, Emotionsregulierung, Selbstsicherheit und Interaktion mit anderen Personen erzielen.
Schlagworte
Körpertherapie
Therapeutisches Boxen
psychiatrische Erkrankungen
Integrative Therapie
ganzheitlicher Ansatz
Fallbeispiel
DOI: http://dx.doi.org/10.2378/ktb2022.art04d
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