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Fachbeitrag: Die Kombination von Tango Argentino und Verhaltenstherapie in der Behandlung von Depressionen. Eine explorative Studie

Hans Gunia

Abstract


Nach einem kurzen Literaturüberblick zu der Effektivität der Behandlung verschiedener Störungsbilder unterstützt mit Tango Argentino werden Ergebnisse einer explorativen Studie dargestellt. 29 Betroffene und 9 Angehörige nahmen an Tagesworkshops „Tango gegen Depression“ teil und füllten vor- und hinterher den BDI, den PANAS und die Angehörigen einmal die Family Burden Scale (BAS) aus. Die anhand des BDI gemessenen Parameter reduzierten sich sehr signifikant, bei den Betroffenen verbesserte sich der positive Affekt signifikant, der negative Affekt verringerte sich sogar sehr signifikant. Bei den Angehörigen wiesen die Veränderungen im Affekt in die gleiche Richtung, erreichten aber nicht das Signifikanzniveau.

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DOI: http://dx.doi.org/10.2378/ktb2024.art10d

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