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Fachbeitrag: Subjektive Wirksamkeit der Emotionalkörper-Therapie (EKT) bei beruflichen und studiumsbezogenen Entscheidungsprozessen. Eine qualitative Prä-Post-Interventionsstudie mit Studierenden
Abstract
Berufsbezogene Entscheidungen im Studium werden von Studierenden als sehr wichtig für eine erfolgreiche Zukunft angesehen und sind demnach äußerst relevant. Doch unter Studierenden herrschen große Unsicherheiten beim Fällen von Karriereentscheidungen. Die Emotionalkörper-Therapie (EKT) ist eine Therapieform, die sowohl Kognition als auch Emotion und Intuition miteinbezieht und in den Zusammenhang mit Entscheidungsprozessen bringt. Diese Methode wurde innerhalb einer Prä-Post-Interventionsstudie mit neun ProbandInnen qualitativ untersucht. Die Ergebnisse bestätigen die Hypothese, dass die EKT als subjektiv wirksam bei beruflichen und studiumsbezogenen Entscheidungsprozessen empfunden wird und zu einer Belastungsreduktion führt.
Schlagworte
Entscheidungsprozesse
berufsbezogene Entscheidungen
studiumsbezogene Entscheidungen
Kognition
Emotionalkörper-Therapie (EKT)
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/ktb2024.art16d
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