

Aus der Praxis: Emotionale Umstimmung über Gesten und Mudras in der Integrativen Bewegungstherapie
Abstract
Das Konzept "Leib - embodied and embedded" des Integrativen Ansatzes
betont die Neuroplastizität des Gehirns als biologische Grundlage und die Bedeutung der sozioökologischen Bedingungen für die Entwicklung und
Sozialisation des Menschen. Dies ist der Hintergrund für ein Beispiel theoriegeleiteter Praxis in der Integrativen Leib- und Bewegungstherapie (IBT): Über übungszentrierte Arbeit mit Gesten und Mudras soll eine emotionale Umstimmung von einem dominanten Gefühl der Minderwertigkeit hin zur Entwicklung von Selbstakzeptanz und einer Steigerung des Selbstwertgefühls angestrebt werden.
betont die Neuroplastizität des Gehirns als biologische Grundlage und die Bedeutung der sozioökologischen Bedingungen für die Entwicklung und
Sozialisation des Menschen. Dies ist der Hintergrund für ein Beispiel theoriegeleiteter Praxis in der Integrativen Leib- und Bewegungstherapie (IBT): Über übungszentrierte Arbeit mit Gesten und Mudras soll eine emotionale Umstimmung von einem dominanten Gefühl der Minderwertigkeit hin zur Entwicklung von Selbstakzeptanz und einer Steigerung des Selbstwertgefühls angestrebt werden.
Schlagworte
Integrative Bewegungs- und Leibtherapie
emotionale Umstimmung
komplexes Lernen
hermeneutische Spirale
multiple Stimulierung
Mudra
DOI: http://dx.doi.org/10.2378/ktb2014.art03d
Refbacks
- Im Moment gibt es keine Refbacks