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Editorial

Stephanie Bahr, Aida Kopic

Abstract


Liebe Leserinnen, liebe Leser,

die Welt ist in Bewegung und Bewegung eröffnet bekanntlich neue Wege und Perspektiven. Friedhelm Schilling führt die Nachzeichnung des Weges von der Psychomotorik zur Motologie fort und skizziert im zweiten Teil die grundlegenden Annahmen der Marburger Motologie und deren Weiterentwicklung. Die Aus- und Weiterbildung ist ein Handlungsfeld, das im psychomotorischen Kontext zunehmend Berücksichtigung findet und eine neue Fokussierung ermöglicht: Holger Jessel nimmt Lern-, Bildungs- und Professionalisierungsprozesse in den Blick und diskutiert die Bedeutung impliziten Wissens und Lernens für die Entwicklung von Könnerschaft. Martin Vetter und Nicole Borsutzky schließen inhaltlich an und thematisieren die Leiblichkeit als psychomotorische Reflexionsmöglichkeiten in der Ausbildung von LehrerInnen und ErzieherInnen und zeigen auf, welchen Beitrag die Motologie in Konfliktsituationen mit Kindern leisten kann. [...]


Volltext:

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DOI: http://dx.doi.org/10.2378/mot2020.art29d

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