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Nicht mit Kanonen auf Spatzen! Forschung in der Psychomotorik muss vielfältig sein
Abstract
Bis heute wurde die Frage nach psychomotorischen Effekten und deren Wirkweisen zwar unzählige Male gestellt, aber nie zufriedenstellend beantwortet. Wirksamkeitsstudien, die Beachtung finden und diskutiert werden, sind methodisch oft als quantitative Gruppenvergleiche konzipiert. Auch greift man gerne auf quantitative Studien aus Nachbardisziplinen oder auf Forschungsergebnisse anderer Länder zurück. Die angewandten Methoden und die der Interpretation der Ergebnisse zugrunde liegende, quantitative Forschungslogik sind aber häufig für die Entwicklung des Faches nicht immer hilfreich. Es werden Konsequenzen für eine zukünftige Forschungspraxis an Beispielen skizziert.
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Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/mot2013.art02d