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Diagnose in einem ganzheitlich verstandenen Förderprozess - ein Fallbeispiel aus der motopädagogischen Praxis
Abstract
Monokausale Diagnosen, die die Einmaligkeit des Menschen nicht ausreichend würdigen, gehören leider weiter noch zum pädagogisch-therapeutischen Alltag. In diesem Beitrag wird die Bedeutung der familiären Situation, in der das Kind aufwächst, für eine Diagnose in den pädagogischen Handlungsfeldern diskutiert und anhand eines Beispiels aufgezeigt, dass auch organische Ursachen im pädagogischen Kontext mitgedacht werden müssen. (Aristoteles).
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/mot2015.art11d
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