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Auf den Punkt gebracht: Das aktuelle Stichwort: Beziehungsgestaltung
Abstract
Die Unterstützung in der Entwicklung einer angemessenen Beziehungsgestaltung zur eigenen Person und zur Umwelt, zu anderen Menschen wie zu Dingen, gehört zu den zentralen Zielen psychomotorischen Handelns. Anders als in der klinischen Bewegungstherapie (Hölter 1993; Welsche 2011; 2006) wird der Begriff der Beziehungsgestaltung in der psychomotorischen Fachliteratur eher selten verwendet, wobei dessen Relevanz als wesentlicher Aspekt der Psychomotorik unter anderem aus der Umschreibung der psychomotorischen Kernbegriffe der Ich- / Körper-, Sach- und Sozialkompetenz (Kasten 1), die das Erlernen von Fertigkeiten, die einen adäquaten Umgang, sprich: Bezie-hungsgestaltung, mit sich selbst und der Umwelt ermöglichen, deutlich herauszulesen ist [...]
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/mot2016.art06d
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