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Aktuelle Tendenzen in der Entwicklungsdiagnostik. Die Verknüpfung quantitativer und qualitativer Aspekte am Beispiel des MOT 4–6 und BaSiK
Abstract
Der Artikel zeigt die Relevanz und das Potenzial der Zusammenführung qualitativer und quantitativer Zugänge in der Entwicklungsdiagnostik auf. Eine immer noch überwiegend quantitativ ausgerichtete Testdiagnostik soll dabei um qualitative Kriterien ergänzt bzw. durch eine Verzahnung beider Herangehensweisen für ein umfassenderes und aussagekräftigeres Bild vom Kind erweitert werden. Dies wird an zwei aktuellen Exempeln aus der psychomotorisch orientierten Entwicklungsdiagnostik aufgezeigt, wofür jeweils beispielhafte Ausschnitte des Motoriktests für 4- bis 6-jährige Kinder (MOT 4–6) und der Begleitenden alltagsintegrierten Sprachentwicklungsbeobachtung in Kindertageseinrichtungen (BaSiK) zur Veranschaulichung dienen werden.
Schlagworte
Entwicklungsdiagnostik
Beobachtungsverfahren
Ressourcen
quantitative und qualitative Auswertung
Sprachentwicklung
Motoriktest
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/mot2018.art05d
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