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Handeln - Sprechen - Schreiben als konzeptionelle Grundlagen für den Schriftspracherwerb von Kindern. Leitlinien einer anregungs- und sprachbezogenen grafomotorischen Förderung
Abstract
Der Beitrag führt aktuelle Erkenntnisse des Schriftspracherwerbs und
gegenwärtige Vorstellungen über das Vorgehen und die Inhalte grafomotorischer
Förderung im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule
zusammen. Das Konzept Handeln - Sprechen - Schreiben
dient hierbei als Leitlinie grafomotorischer Förderung und kennzeichnet
einen mehrdimensionalen Prozess, der die Komplexität der Entwicklung
ebenso einbezieht wie die Lernausgangslage des Kindes.
Innerhalb dieser Darstellung wird der Sprache mehr Bedeutung für
Einsichten in den Schriftspracherwerb beigemessen als das bisher in
grafomotorischen Konzepten der Fall war.
gegenwärtige Vorstellungen über das Vorgehen und die Inhalte grafomotorischer
Förderung im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule
zusammen. Das Konzept Handeln - Sprechen - Schreiben
dient hierbei als Leitlinie grafomotorischer Förderung und kennzeichnet
einen mehrdimensionalen Prozess, der die Komplexität der Entwicklung
ebenso einbezieht wie die Lernausgangslage des Kindes.
Innerhalb dieser Darstellung wird der Sprache mehr Bedeutung für
Einsichten in den Schriftspracherwerb beigemessen als das bisher in
grafomotorischen Konzepten der Fall war.
Schlagworte
Grafomotorik
Schriftspracherwerb
phonologische Bewusstheit
Symbolbewusstheit
grafomotorische
Förderung
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/mot2018.art29d
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