

»Zuhause geht’s auch!«. Wege einer Verankerung der Psychomotorik im häuslichen Milieu
Abstract
Die psychomotorische Entwicklungsförderung steht in vielen ihrer Prinzipien konträr zu der von vielen Eltern und Fach-leuten skeptisch betrachteten aktuellen Entwicklung der kindlichen Lebens- und Aufwachsbedingungen. So wird das kindliche Spiel – durch ein ständiges Überangebot an Spielzeug und einer Schnelllebigkeit – seiner wesentlichen Merkmale wie Explorationsfreude und Kreativität beraubt. Der vorliegende Artikel versucht Wege aufzuzeigen, wie die Psychomotorik im häuslichen Milieu verankert werden kann. Er möchte damit einen Beitrag leisten, dem natürlichen Bewegungs- und Wahrnehmungsbedürfnis von Kindern Rechnung zu tragen.
DOI: http://dx.doi.org/10.2378/mot2016.art12d
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