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Der Beitrag der heilpädagogischen Förderung mit dem Pferd für die psychomotorische Entwicklung eines Kindes mit Cri-du-chat-Syndrom. Eine Fallstudie

Alexandra Stergiou, Spyridon-Georgios Soulis, Dimitrios Varvarousis, Pinio Christodoulou, Evdoxia Sakellaropoulou, Lucia Kessler-Kakoulidi

Abstract


Die Anwendung eines Förderkonzepts, das sich auf die Erziehung von Menschen mit Cri-du-chat-Syndrom bezieht, gestaltet sich aufgrund der besonderen Störungen im Kommunikationsbereich, der Verhaltensauffälligkeiten und der motorischen und funktionalen Schwierigkeiten ausgesprochen schwierig. In der angeführten Fallstudie sind die motorischen, kognitiven und sprachlichen Fähigkeiten des Kindes nicht voll entwickelt, was zur Folge hat, dass sowohl die Kommunikation als auch die Aufnahme von sozialen Kontakten erschwert wird. Es wird davon ausgegangen, dass durch die Ausbildung der motorischen Fähigkeiten in Verbindung mit geeigneten psychopädagogischen Methoden und Strategien auf die Entwicklung ein positiver Einfluss genommen werden kann. In Hinblick darauf spielt die heilpädagogische Förderung mit dem Pferd eine wichtige Rolle.

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DOI: http://dx.doi.org/10.2378/mup2012.art02d