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Gesicherte Transparenz in der Pferdegestützten Intervention (PGI)
Abstract
Gedanken zur Zeit der Einschränkungen:
Unsere momentane Lebenssituation mit einem unberechenbaren Virus und den damit einhergehenden unkalkulierbaren und drastischen Konsequenzen für unsere Arbeitsfelder bringen die Notwendigkeit der klar definierten Tätigkeit im großen Feld der Pferdegestützten Intervention (PGI) noch stärker ans Licht. Viele Fragen können zugespitzt betrachtet werden: Wer darf was anbieten? Wer darf im Moment arbeiten? Darf jeder, der „Therapeutisches Reiten“ anbietet, im Lockdown arbeiten, und ist dies per se als Gesundheitsdienstleistung einzustufen ohne den Bezug zu einem entsprechenden Grundberuf zu beachten?
Unsere momentane Lebenssituation mit einem unberechenbaren Virus und den damit einhergehenden unkalkulierbaren und drastischen Konsequenzen für unsere Arbeitsfelder bringen die Notwendigkeit der klar definierten Tätigkeit im großen Feld der Pferdegestützten Intervention (PGI) noch stärker ans Licht. Viele Fragen können zugespitzt betrachtet werden: Wer darf was anbieten? Wer darf im Moment arbeiten? Darf jeder, der „Therapeutisches Reiten“ anbietet, im Lockdown arbeiten, und ist dies per se als Gesundheitsdienstleistung einzustufen ohne den Bezug zu einem entsprechenden Grundberuf zu beachten?
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/mup2021.art10d