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Dressurreiten mit Handicap im Leistungssport. Grundlegende Strukturen und Entwicklungen
Abstract
Para-Equestrian - der Reitsport für Menschen mit Behinderungen international - wurde 2010 erstmals bei den Weltreiterspielen in Kentucky gemeinsam mit den Regelsportlern ausgetragen. Seit Mai dieses Jahres ist es als achte Disziplin des Deutschen Olympiade Komitees für Reiterei (DOKR) aufgenommen worden.
Trotz dieser beachtlichen Entwicklungen und Erfolge wird das Reiten für Menschen mit Handicap in nur wenigen Vereinen auf breiten- und / oder leistungssportlicher Ebene angeboten. Der folgende Beitrag fasst grundlegende Informationen hinsichtlich der Entwicklungen und der Strukturen des Deutschen Behindertensportverbandes und der Paralympischen Spiele sowie des Klassifizierungssystems für den Dressursport für Menschen mit Handicaps zusammen.
Trotz dieser beachtlichen Entwicklungen und Erfolge wird das Reiten für Menschen mit Handicap in nur wenigen Vereinen auf breiten- und / oder leistungssportlicher Ebene angeboten. Der folgende Beitrag fasst grundlegende Informationen hinsichtlich der Entwicklungen und der Strukturen des Deutschen Behindertensportverbandes und der Paralympischen Spiele sowie des Klassifizierungssystems für den Dressursport für Menschen mit Handicaps zusammen.
Schlagworte
Para-Equestrian
Paralympische Spiele
Deutscher Behindertensportverband (DBS)
Deutsches Kuratorium für Therapeutisches Reiten (DKThR)
Reitsport für Menschen mit Behinderungen
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/mup2013.art08d