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Das Projekt „SToP“. Wie wir arbeiten und IntensivtäterInnen neue Perspektiven aufzeigen
Abstract
Bei der Betrachtung und Bewertung von jugendlichen IntensivtäterInnen überwiegt oftmals eine kriminologische und polizeiliche Sichtweise. In diesem Beitrag wird die Arbeit des „SToP“-Teams mit diesen Kindern und Jugendlichen hingegen aus der Perspektive der praktischen Jugendhilfe beschrieben.
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/uj2019.art77d