

Von halbherziger Inklusion zu „stiller Exklusion“ oder das stille Leiden der Exklusion
Abstract
Inklusion ist das Reizthema der letzten 10 Jahre. Es scheint mittlerweile ein verbranntes Terrain zu sein. Schon der Begriff lud von Anfang an zu den heißesten Diskursen und Debatten ein: Es ging um nicht weniger als um die Beantwortung der Frage, wer letzten Endes die Deutungshoheit gewinnt. Und um es jetzt schon einmal anzudeuten: die Pädagogik war es nicht.
DOI: http://dx.doi.org/10.2378/uj2020.art06d