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Heteronormativität in der Kinder- und Jugendhilfe. Wie kann sich die Soziale Arbeit im Handlungsfeld der Kinder- und Jugendhilfe hin zu einer heteronormativitätskritischen und queersensiblen Profession weiterentwickeln?

Julia Burgard

Abstract


Das Handlungsfeld der Kinder- und Jugendhilfe ist von heteronormativen Strukturen geprägt. Der folgende Beitrag skizziert, wieso queere Kinder und Jugendliche im Handlungsfeld daher als relevante Gruppe anerkannt werden müssen und mithilfe welches Handlungswissens die Kinder- und Jugendhilfe auf institutioneller und personeller Ebene queersensibel gestaltet werden kann.

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DOI: http://dx.doi.org/10.2378/uj2024.art22d