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Editorial
Abstract
Liebe Leserinnen und Leser,
Jugendgewalt und Jugendgewaltprävention sind Themen, die seit langem Praxis, Wissenschaft und Öffentlichkeit beschäftigen. In den letzten Jahren sind im Bereich der Sozialen Arbeit vielfältige Modelle und Konzepte der Gewaltprävention entwickelt worden, die in den unterschiedlichen Lebensbereichen von Kindern und Jugendlichen an- und einsetzbar sind, so beispielsweise in der Jugendarbeit, in der Schule, im Sozialraum. Während diese meist der universellen Prävention zuzuordnen sind, richten sich andere Ansätze direkt an gefährdete und/oder bereits delinquente Kinder und Jugendliche.
Jugendgewalt und Jugendgewaltprävention sind Themen, die seit langem Praxis, Wissenschaft und Öffentlichkeit beschäftigen. In den letzten Jahren sind im Bereich der Sozialen Arbeit vielfältige Modelle und Konzepte der Gewaltprävention entwickelt worden, die in den unterschiedlichen Lebensbereichen von Kindern und Jugendlichen an- und einsetzbar sind, so beispielsweise in der Jugendarbeit, in der Schule, im Sozialraum. Während diese meist der universellen Prävention zuzuordnen sind, richten sich andere Ansätze direkt an gefährdete und/oder bereits delinquente Kinder und Jugendliche.
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/uj2015.art48d