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Inklusion und Jugendsozialarbeit
Abstract
Über die Diskussion um Inklusion wird einmal mehr begründbar, dass Jugendsozialarbeit institutionell abgesicherte Beziehungs- und Gestaltungsräume gegen Ausgrenzung und Diskriminierung verlässlich bereitstellen kann, die frei sind von Entwertung – wo Jugendlichen etwas gelingt und zugetraut wird. Dort können sozialpädagogische Fachkräfte ihre Arbeit entsprechend eigenständig, kooperativ und „nicht arbeitsmarktfixiert“ organisieren.
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/uj2017.art30d