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Mädchenkriminalität. Aktuelle Erkenntnisse zu deren Entstehung und Häufigkeit

Janina Enning

Abstract


Die Anzahl krimineller Mädchen steigt dramatisch an. Sie sind laut, brutal, wirken abstoßend und verwahrlost. Drogenabhängigkeiten und Prostitution gehören zu ihrem Alltag (Könning 2015, 268). So zumindest das Bild, das die Medien präsentieren. Aber wie sieht die Realität aus? Was führt junge Mädchen dazu, kriminell zu werden? Welche Möglichkeiten hat die Soziale Arbeit?

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DOI: http://dx.doi.org/10.2378/uj2017.art61d