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Hand und Kopf: Die Bedeutung von Körperlichkeit und Handeln für Schriftspracherwerb und Lesekompetenz

Klaus Fischer

Abstract


Der Transitionsprozess in die Schule stellt Kinder vor neue Herausforderungen, für die sie zuvor die Entwicklungsvoraussetzungen und spezifischen Kompetenzen erworben haben müssen. Körperlichkeit und sensomotorisches Handeln gelten als Basiskompetenzen, deren konstitutive Elemente der zeitlichen und räumlichen Kontrollleistungen den Erwerb der Kulturtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen) grundlegen. Der Beitrag begründet die Zusammenhänge aus der Perspektive der Embodimentforschung.

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DOI: http://dx.doi.org/10.2378/mot2018.art25d

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