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Traumasensible systemische Supervision. Über die Weiterentwicklung eines bewährten Ansatzes

Katja Satara-Laumen

Abstract


Dieser Beitrag thematisiert die Möglichkeit, Methoden aus traumapädagogischen und psychotraumatologischen Wissensbeständen im Rahmen von systemischer Supervision wirksam werden zu lassen. Die Mitarbeitenden in der Jugendhilfe und deren KlientInnen erhalten die Möglichkeit, mit weiteren Methoden Fall- und Teamprozesse zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Darüber hinaus stärkt es die Persönlichkeit der SupervisandInnen und trägt, insofern die Beratungsprozesse gelingen, zur Gesunderhaltung aller bei.

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DOI: http://dx.doi.org/10.2378/uj2022.art62d