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Quantitative Gesundheitsparameter in der psychomotorischen Reflexion am Beispiel der Herzfrequenzvariabilität
Abstract
Selbstreflexion im Bewegungsunterricht sowie in therapeutischen Settings kann von der Messung der Herzfrequenzvariabilität, die valide Rückschlüsse auf den Regulationszustand des autonomen Nervensystems zulässt, profitieren. Dies im Besonderen, wenn die Ergebnisse im de-zentrierten Modus eines dreistufigen Reflexionsmodells und in einem geeigneten semiotischen Format eingespeist werden. Aufbauend auf konzeptionellen Überlegungen berichten wir von ersten Ergebnissen aus der Praxis und diskutieren die Bedeutung physiologischer Daten für die Motologie und Psychomotorik.
Schlagworte
quantitative Gesundheitsparameter
Herzfrequenzvariabilität
Reflexions-Modelle
Semiotik
Selbstregulation
Musik
Volltext:
pdfDOI: http://dx.doi.org/10.2378/mot2022.art24d
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